Eisenstadt – Justizzentrum  Anbindung Wienerstraße, Fußgängerquerung

Straßenplanung und -gestaltung ⋅  Fuß- und Radverkehr

Aufgrund der geplanten Erweiterung der Justizanstalt Eisenstadt (Parkgarage, Oberflächenparkplätze, neue Gebäude) ergeben sich Auswirkungen auf den fließenden und ruhenden Verkehr im anschließenden öffentlichen Straßennetz. Betroffen ist die Landesstraße B59 – Wiener Straße, umliegende Gemeindestraßen mit den darauf befindlichen öffentlichen Bushaltestellen, Parkplätzen und Fußverkehrsanlagen.
Auf Basis des 2008 im Auftrag der BIG Bundesimmobiliengesellschaft m.b.H. von PanMobile erstellten Verkehrskonzeptes wurden die vorgeschlagenen Maßnahmen im Rahmen eines Straßenprojektes (Vorentwurf, Einreichprojekt, Detailprojekt) in enger Abstimmung mit Betreibenden, Stadt und Land geplant und baulich umgesetzt. Die Planung wurde für den Umbau der B59 (Wiener Straße) samt Anschlussnetz und Zufahrt zur Tiefgarage ausgeführt.
An der Landesstraße B59 wurde ein Fahrbahnteiler als Querungshilfe und eine neue Bushaltestelle umgesetzt. Die Zufahrt zur Tiefgarage und zum Friedhof soll als verkehrsberuhigte Straße ausgeführt werden. Die Fußwege bzw. Gehsteige werden teilweise über die einmündenden Fahrbahnen niveaugleich geführt.

Unsere Arbeit

Die verkehrstechnische Bearbeitung und die Erstellung des Straßenprojektes für die Einreichung und Bau wurden durch PanMobile durchgeführt.